Mein Liebesroman mit historischem Hintergrund

ist am 21.03.2024 erschienen

Verflochtene Seelen

Einem Impuls folgend, reist die junge, vernunftgesteuerte Anwältin Solveig nach Norwegen. Die magische Wirkung des rauen Landes, Träume und Visionen sowie eine alte Münze stürzen sie ins Ungewisse.

Auf einem Ausflug begegnet Solveig dem gutaussehenden Archäologen und Guide Sigsten Hornindal, der schnell ihr Vertrauen gewinnt. Er forscht zu den Ausgrabungen einer lokalen Wikingersiedlung aus dem 9. Jahrhundert nach Christus.

Damals lebte dort die Tochter und Erbin des Anführers. Ihr entbehrungsreiches Leben ist geprägt von Ehre und Pflichtbewusstsein gegenüber ihrer Sippe und zwingt sie an die Seite eines ungeliebten Gemahls. Die Vergangenheit wirft ihre Schatten bis in die Gegenwart und zieht Solveig immer tiefer in den Strudel der alten Zeit. Zusammen mit dem feinfühligen Sigsten begibt sie sich auf die Reise zu Erkenntnissen, die beide intensiv berühren.

Als ihr Urlaub endet und sie wieder zurück nach Deutschland muss, trennen sich ihre Wege.

Reicht ihre Anziehungskraft für eine gemeinsame Zukunft?


Das sagen Leser*innen

06.09.2024 Spannende Lektüre
Obwohl ich sonst völlig andere Genres bevorzuge, hat mich dieses Buch sehr gefesselt. Man findet sich in einer anderen Welt wieder, mit faszinierenden Landschaften und spannenden Figuren. Ich war sehr beeindruckt und finde es sehr empfehlenswert.
Michaela Sch.

16.07.2024 Mitreißende Geschichte

Eine sehr spannende Verflechtung von persönlichen Schicksalen und geschichtlichen Epochen. Mit wunderbaren Beschreibungen einer norwegischen Landschaft und die Geschichte der Menschen dort über Jahrhunderte."

V. B.

10.05.2024

Die romantische Liebesgeschichte von Solveig und Sigsten, das Eintauchen in die alte Zeit und die Landschaft Norwegens haben mich beim Lesen gefesselt. Was mich dagegen sehr berührt hat, ist die Vorstellung, dass unsere Seelen Erinnerungen an alte Zeiten in sich tragen und dass sich verflochtene Seelen zu jeder Zeit erkennen und wiederfinden werden. 
Danke dafür!
Karin K., Weinheim

05.05.2024

Liebe Sonja,

ich habe dein Buch gelesen und fand es sehr, sehr gut. Wirklich keinen Moment langweilig und die Geschichte spannend. Für mich war es auch deshalb so schön, weil ich an einigen Orten wo die Geschichte spielt auch schon war. Ich suchte dann sogar die Fotos raus und schaute sie mir nochmal an, tauchte ein in die Landschaft Norwegens und in die Handlung von deinem Roman.
Wann kommt Band 2 ? 😉
Michaela L.

28. April 2024

Das Buch hat mir gut gefallen. Man konnte sich in die einzelnen Epochen hineinversetzen, auch die Landschaft und Sehenswürdigkeiten waren gut beschrieben. Es war spannend, traurig und lustig. Auch wenn man noch nicht in Norwegen war, konnte man sich die Landschaft vorstellen. Es hat Spaß gemacht es zu lesen.

Doris

16. April 2024 Tolles Buch
Ein schönes Buch. Man fühlt sich mittendrin, in Norwegen. Ein Muss für Norwegerfans. Es vermittelt ein Urlaubsgefühl und eine Leichtigkeit.
Petra B.

Eine junge Frau bricht offenbar spontan aus ihrem geordneten Leben aus und unternimmt eine Reise nach Norwegen – ein Land, zu dem sie eigentlich keine tiefere Verbindung zu haben scheint. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft in der rauen Landschaft häufen sich für sie unerklärliche Ereignisse, die sie in ihren Grundfesten erschüttern und ihre bisherige rationale Denkweise in Frage stellen.

Auf andere Weise beeindruckt wird Solveig durch ihre Begegnung mit dem sympathischen Archäologen Sigsten, zu dem sie eine seltsame Verbindung zu haben scheint. Nach und nach wird beiden bewusst, dass dramatische Ereignisse aus einer fernen Vergangenheit eine Brücke in die Gegenwart schlagen und ihr gemeinsames Schicksal bestimmen.

Sonja Gebhardts „Verflochtene Seelen“ vereint auf besondere Weise das Genre des Historienromans mit fantastischer Literatur und bringt einem die Landschaft Norwegens auf eindrucksvolle Art nahe.

Fast erscheint es beim Lesen, als stünde man selbst auf den hohen Klippen über der sprühenden Gischt oder wandere über die Weiten der norwegischen Landschaft – so lebendig und nahbar ist die Sprache der Autorin.

Ebenso nahe kommt man ihren Figuren, deren bewegende Schicksale einen buchstäblich in den Bann schlagen, seien es die Ereignisse, welche in der Gegenwart unserer modernen Zeit spielen, oder jene, welche uns in eine längst vergessene Geschichte von Mut und Entbehrung führen.

Mit beachtlichem historischen Hintergrundwissen, welches auf eine sorgfältige Recherchearbeit verweist, lässt dieser Roman die LeserInnen in diese ganz besondere vergangene Kultur eintauchen.

Kerstin G., Heidelberg

„An der Spitze der Landzunge, die in den still schimmernden See ragt, steht eine junge Frau und schaut über die von Bergen und Schnee gesäumte Fläche.“ Mit diesen stimmungsvollen Worten entführt der Roman „Verflochtene Seelen“ (2024) von Sonja Gebhardt seine LeserInnen an einen verwunschenen Ort in Norwegen.

Das Werk erzählt abwechselnd in zwei unterschiedlichen Zeiten.

Es beginnt im Jahre 860 (n. Chr.) und dreht sich um die Zwillingsschwestern Hlif und Lofn. Als erstgeborene Tochter fällt Hlif die Pflicht zu, sich gemeinsam mit ihrem späteren Ehemann um die Sippe zu kümmern. Während Lofn den Mann ihres Herzens heiraten darf, soll Hlif mit dem groben Thorir den Bund eingehen. Durch einen Eid verpflichtet, bleibt ihr keine Wahl, als sich dem Wunsch des Vaters zu beugen.

In der modernen Zeitebene handelt das Buch von der Anwältin Solveig Andes aus Heidelberg. Ihre Faszination über ein Bild eines norwegischen Bergsees veranlasst sie, trotz Kritik ihrer Mutter und eigener Zweifel, eine Reise nach Norwegen zu unternehmen. Sie erlebt die mysteriöse, magische Wirkung dieser Landschaft, die geheimnisvolle Träume und unerklärliche Ängste in ihr auslöst. Gemeinsam mit dem einheimischen Archäologen Sigsten, der sie auf ungeahnte Weise berührt, geht sie ihren Träumen und Ängsten auf den Grund.

Der geheimnisvolle Prolog beginnt mit der alten Zeit, die ihr Echo auf die darauffolgende Neuzeit wirft und den Leser mit Neugier fesselt. Die abwechselnden Erzählzeiten sind über gegenseitige Verweise kunstvoll miteinander verbunden und erwecken den Eindruck eines zusammenhängenden, linearen Ablaufes aller Geschehnisse.

Mit der bildlichen Sprache schafft es die Autorin, eine bemerkenswerte Stimmung zu kreieren, in die der Leser abtauchen kann: „Die angespannte Atmosphäre konkurrierte mit dem Knistern des Feuers.“ Die alte Erzählzeit wird durch wohldurchdachte Alltagsbeschreibungen erlebbar und intensiviert sich durch die Verwendung altertümlicher Worte und Redewendungen.

Die Darstellung der neuen Zeit ist bestückt mit liebevollen Beschreibungen der Landschaft und seiner Einwohner. Der Verfasserin gelingt es, den charakteristischen Charme des norwegischen Akzentes einzufangen, und sie lässt vereinzelt heimische Sätze mit einfließen. Mit Ausmalung von ortsgebundenem Wissen und Eigentümlichkeiten der norwegischen Mitbürger rundet sie das Bild ab.

„Verflochtene Seelen“ ist ein gelungenes Werk, das zum Nachdenken über die eigenen Entscheidungen im Leben und über den eigenen Glauben einlädt. Es berührt mit einer einfühlsamen Liebesgeschichte und ermutigt den Leser, sich selbst zu hinterfragen: wie steht es mit den eigenen Herzenswünschen? Beim Lesen wird man neugierig auf das nordische Land voller Sagen und Mythen. Die Beschreibungen der urtümlichen, norwegischen Landschaft bringt etwas Zauber in die heimischen Wohnzimmer und verführen dazu, selbst nach Norwegen loszuziehen, um dem „Land der alten Seelen“ zu begegnen.

Ruth B., Trier 

Das Erstlingswerk ("Verflochtene Seelen, Liebe überdauert die Zeit") von Sonja Gebhardt, einem Liebesroman mit historischem Hintergrund, im Eigenverlag herausgegeben, entführt den Leser von der Gegenwart in die Wikingerzeit.
Die Beschreibung der Landschaft und was sich dort abgespielt haben könnte, kann man fast als authentisch betrachten. Die Hauptperson Solveig, was Sonnenweg bedeutet und ein Name skandinavischen Ursprungs ist, bucht spontan eine Reise nach Norwegen. Das Land sowie die dortigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung interessieren sie.
Die Kapitel beschreiben abwechselnd eine Geschichte in der Gegenwart und in der Zeit der Wikinger. Dort treffen wir auf die Zwillinge Lofn und Hlif. Zwei junge Frauen, die uns in ihr Leben entführen, wo auch die Zwangsheirat normal war, um zum Beispiel als Erbe eine Sippe weiterzuführen. Wo Leibeigene nicht frei handeln durften und manch eine Liebe nicht geduldet wurde. Intrigen und Machtkämpfe bis zum Äußersten sind Inhalt der Geschichte rund um die Töchter des Jarl von Hjallr. Tatsächlich könnte sich die Geschichte damals so abgespielt haben. In der Gegenwart lernen wir Solveig mit all ihren Schwächen, Ängsten und Bedürfnissen kennen. Der Reiseführer Sigsten weckt ihr Interesse und ihre Gefühle gleichermaßen. Er zeigt ihr eine andere Betrachtungsweise der Geschehnisse. Am Ende des Buches finden die Geschichten aus den unterschiedlichen Zeiten auf unerwarteterweise zusammen.
Ich, als Verfasser dieser Rezension, bin kein Leser von Romanen, sondern eher von Krimis und Thriller. In das Buch "Verflochtene Seelen, Liebe überdauert die Zeit" musste ich mich zuerst einlesen. Die nordischen Namen haben, trotz unkomplizierter Satzstellung, den Textfluss für mich zunächst etwas behindert. Das hat sich nach einigen Seiten gelegt. Die Geschichten sind schlüssig und nachvollziehbar. Auch wenn man meint, den Geschichtsverlauf zu erahnen, überrascht die Autorin mit unvorhersehbaren Wendungen.
Wer gerne Liebesgeschichten liest und dabei etwas über das Land Norwegen und seine Geschichte erfahren will, ist mit diesem unterhaltsamen Buch gut versorgt.

Peter S., Schweiz 

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